Sex
David S | 07.12.2006 21 1
Ein Blick in seine Augen genügte ihr
Mit ihm wollte sie die Nacht verbringen
Er war der Richtige heut und hier
Jetzt musste einfach alles stimmen.
Der Funke in ihrem Körper wuchs sehr schnell
So sehr freute sie sich auf ihn
Keine Angst mehr vor einsamen Gefühl
Gab sich ihrer Sehnsucht einfach hin
Er nahem ihre Hand und führte sie
Seinen nackten Körper entlang
Schob sie zu der Stelle hin
Wo sie ihm Freude machen kann
Lustvoll stöhnend der Begierde entgegen
Lehnte er sich zurück und erstarrte
Hatte sie sich in die Hocke begeben
Wo nicht ihr Hand, nur der Mund verharrte
Schleckend stöhnte auch sie als sie spürte
Ohne dass es vorher abgesprochen war
Dass er jene Stelle berührte
Die bedeckt war mit samtweichem Haar.
Feucht und heiß fühlte er voran
Mit total geschlossenen Augen
Merkte, dass sie nicht mehr stehen kann
So sehr konnten seine Finger saugen
Schweißbedeckt ließen sie sich nieder
Der Boden war kühl auf ihrer Haut
Ausgestreckt waren ihre Glieder
Er fragte sich, wie viel er noch traut…
Er küsste ihren Schoß und genoss’ es
Wie wild ihr stöhnen auf einmal war
Sie kämpfte sich vor bis zum Ende des Kopfes
Und nahm ihn in sich auf – es war wunderbar
Sie bewegten sich rhythmisch im richtigen Takt
Dabei vergaßen sie Zeit und Raum
Sie machten sich auf zum letzten Akt
Schon bald war es bei beiden soweit.
Ihr Funke war nun ein riesiges Feuer
Das zu explodieren schien
Ihm war das alles nicht geheuer
Arbeitete auch er auf den Höhepunkt hin
Sterne explodierten als sie ihn erreicht
Schreiend fällt er auf sie herab
Ein geiles Gefühl hat die Einsamkeit verscheucht
Einfach bergauf und nicht bergab
Am Ende lagen sie erschöpft auf der Erde
Schweißperlen bedeckten ihre Haut.
Was wohl aus dieser Nacht werde?
Vielleicht, dass sich einer noch mal traut…
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